Die Protagonisten der Geschichte werden mit dem täglichen Leben in all seiner Fremdartigkeit und Grausamkeit konfrontiert. Anhaltende Momente im Verlauf ihres Lebens bringen sie dazu, sich selbst ins Gesicht zu sehen, wenn ihre Feigheit und tiefe Angst sie einholen. Die falsche Banalität des Alltags folgt den verdrehten Bahnen der Gefühle und bringt Gedanken an den Tod und an fehlende Socken mit sich.
Als ein Mann zur Arbeit geht, entdeckt er am Eingang der Brücke, die er jeden Morgen überquert, eine Zugentgleisung. Wenn er nicht zu spät gekommen wäre, hätte er genau zum Zeitpunkt des Unfalls dort sein müssen. Nach kurzem Nachdenken wird ihm klar, dass er sein Leben einer falsch gelagerten Socke zu verdanken hat.
Die Protagonisten der Geschichte werden mit dem täglichen Leben in all seiner Fremdartigkeit und Grausamkeit konfrontiert. Anhaltende Momente im Verlauf ihres Lebens bringen sie dazu, sich selbst ins Gesicht zu sehen, wenn ihre Feigheit und tiefe Angst sie einholen. Die falsche Banalität des Alltags folgt den verdrehten Bahnen der Gefühle und bringt Gedanken an den Tod und an fehlende Socken mit sich.
Als ein Mann zur Arbeit geht, entdeckt er am Eingang der Brücke, die er jeden Morgen überquert, eine Zugentgleisung. Wenn er nicht zu spät gekommen wäre, hätte er genau zum Zeitpunkt des Unfalls dort sein müssen. Nach kurzem Nachdenken wird ihm klar, dass er sein Leben einer falsch gelagerten Socke zu verdanken hat.